„Magdeburgum“ hängt nun im Rathaus

Robin Zöffzigs Bild „Magdeburgum“ hängt nun im Rathaus der Landeshauptstadt. Alt-OB Dr. Willi Polte  und Wirtschaftsbeigeordneter Rainer Nitsche (kl. Bild) enthüllten es am 11. Juli. Künftig wird das Originalbild als Leihgabe im Eingangsportal zum Restaurant „Ratskeller“ im Alten Rathaus zu sehen sein. Das Gemälde wurde von der Landeshauptstadt angekauft. Mit dem Ankauf will die Landeshauptstadt Kunstschaffende unterstützen.

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Baustellenpläne in Neu-Schilda

Es ist Urlaubszeit. In Vorfreude eilen die Gedanken schon an einen Sehnsuchtsort, weitab vom Alltag, von der hiesigen Enge und der Frondiensten am Arbeitsplatz. Ganz besonders fleißig waren in den letzten Wochen offenbar die Mitarbeiter des Magdeburger Tiefbauamtes. Sie haben keine Mühe gescheut, den Reparaturstau am Wegenetz abzuarbeiten. Überhaupt ist in diesem Bereich seit Monaten eine besondere Geschäftigkeit zu vermuten.

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Steigende Touristenzahlen im vergangenen Halbjahr

Die aktuellen sommerlichen Temperaturen bieten beste Voraussetzungen für vielseitige touristische Unternehmungen. Aber auch der Blick zurück auf die kälteren Monate zeigt eine positive Bilanz für das Tourismusgewerbe in Sachsen-Anhalt.
Im vergangenen Winterhalbjahr 2016/2017 meldeten die Beherbergungsbetriebe des Landes mit zehn und mehr Schlafgelegenheiten sowie die Campingplätze mit einer Kapazität ab zehn Stellplätzen 1,27 Millionen Übernachtungsgäste.

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Zahlenspiele: Statistik zur eigenen Auslegung

1 Die Betriebe der fleischverarbeitenden Industrie Sachsen-Anhalts produzierten im Jahr 2016 zusammen 40 Millionen Kilogramm Roh-, Koch- und Brühwürste. Somit könnte jeder Sachsen-Anhalter pro Tag knapp 50 Gramm dieser Wurstsorten konsumieren.

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Geld: Treibhausgas in den Köpfen

Fast alles, was uns heute etwas bedeutet, drückt sich in Geld aus. Ein Nachdenken darüber, wie wir einen Klimawandel in den Köpfen mit Gläubigkeit entfacht haben.
Geld regiert die Welt.“ So sagt es eine uralte Redewendung. Doch wo ist sein Regierungssitz und wo die Gesetzgebung, nach der sich alles richtet?

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Zeitreise: Breiter Weg 64

Einst als  Handelsstraße angelegt, entwickelte sich der Breite Weg in Magdeburg zur längsten,  breitesten – vor allem aber schönsten Straße. Auf mehr als zwei Kilometern Länge galt er bis zur Zerstörung 1945 als eine der schönsten Barockstraßen Deutschlands. In den 1930er Jahren dann die Blütezeit: Prachtvoll verzierte Häuserfassaden zeugten vom Reichtum, die Schaufenster der Geschäfte und die großen Kaufhäuser luden zum Bummeln ein, die kleinen Cafés und die zahlreichen Gaststätten waren beliebte Treffpunkte für die Elbestädter und deren Gäste.

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