Film verrückt: Tipps von Lars Johansen

In dieser Rubrik möchte ich Filme oder Serien empfehlen, die Sie im Kino oder auf dem Bildschirm zu Hause einmal anschauen sollten. Dabei möchte ich Ihren Blick auf eher Ungewöhnliches lenken. Bei „Anna“ handelt es sich um das neueste Werk von Regisseur (und Produzent) Luc Besson, welches frisch auf Blu-ray und DVD erschienen ist.

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Standpunkt Breiter Weg: Nicht für alle ist ein Ende ein Anfang

Das Jahr 2019 marginalisiert sich auf wenige Tage, genauso wie die SPD sich in Umfragewerten verkleinert. Was hat die Sozialdemokratie in den Schwund von Wählergunst gebracht? Als Gerhard Schröder mit neoliberaler Wirtschaftspolitik und Sozialstaatsabbau die CDU rechts überholte, hat es der Partei keinen Stimmenlohn eingebracht, obwohl Deutschland in den Wirtschaftsdaten und bei Arbeitslosenzahlen besser dastand als zuvor.

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Scharfe Sprüche: Meine muntere Schleichwerbung

Seit sechs Jahren, also genau seit November 2013 tauche ich in dieser Zeitung einmal im Monat mit meinem Gesicht auf und lasse ein paar Sprüche sprudeln. Mir macht das Spaß und offenbar manchen Lesern ebenfalls. Jedenfalls sprechen mich  einige auf meinen verbreiteten geistigen Currydunst sogar an. Anderen mag der Wursterguss nicht passen.

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Viel los in diesem Jahr

Die ersten Weihnachtsmärkte haben eröffnet, die Stadt ist geschmückt, das Wetter zieht nur noch wenige freiwillig nach draußen – daran lässt sich ohne Blick auf den Kalender erkennen, dass sich das Jahr dem Ende neigt.

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Standpunkt Breiter Weg: Sündenbock gesucht

August-Bebel-Damm, Förderstedter Straße, Helmstedter Straße, Johannes-R.-Becher-Straße, Holzweg, Keplerstraße, Kritzmannstraße, Lübecker Straße, Rödelstraße – und die Liste der Verkehrsadern, die derzeit aufgrund von Bau-, Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten teilweise oder vollgesperrt sind, ließe sich noch verlängern.

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Diskriminierende Diskriminierung

Diskriminierung ist etwas Schreckliches.  Man muss Intoleranz und Herabwürdigung entschieden entgegentreten. Aber leicht ist das nicht. „Engstirnigkeit und Intoleranz sind wie Parasiten. Sie wechseln immer wieder ihren Wirt und ändern ihre Form. Es gibt keine Rettung vor ihnen“, schreibt der japanische Autor Haruki Murakami. Damit gibt uns der Schriftsteller einen Hinweis darüber, wie kompliziert es sein kann, den Ursprung diskriminierender Sprache auszumachen.

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