Café-Geflüster: Mitmachen und wohlfühlen - bei uns

Sie kennen das sicherlich: Wenn etwas Spaß macht, geht es viel leichter von der Hand. Es heißt sogar: Wer liebt, was er tut, muss nie wieder arbeiten. Na klar, wenn man damit sein Geld verdienen kann - besser geht’s nicht. Das ist wie ein Jackpot im Lotto! Eine schöne Vorstellung, stimmt’s? Nun, diesen Glücksfall hat natürlich nicht jeder. Machen wir uns nichts vor, meist geht es hauptsächlich darum, Geld zu verdienen, um das tägliche Leben zu bestreiten, einen Urlaub vielleicht noch.

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Verstandesamt: Volksverwendungs-Schwierigkeiten

In höheren Regierungskreisen wird erwogen das Wort Volk nicht mehr zu verwenden. Die Verwendung könnte geschichtsrevisionistisch sein. Über die Einführung der Redewendung „die, die schon länger hier leben“ wird nun nachgedacht. Das Verstandesamt prüft deshalb, wie viele deutsche Wortverbindungen vom Wort Volk befreit werden können. Volksarmee, Volkspolizei oder Volkskammer sind bereits aus dem Sprachgebrauch verbannt.

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Film verrückt: Tipps von Lars Johansen

In dieser Rubrik möchte ich Filme oder Serien empfehlen, die Sie im Kino oder auf dem Bildschirm zuhause einmal anschauen sollten. Dabei möchte ich Ihren Blick auf eher Ungewöhnliches lenken.
„Der Rest ist Schweigen“ ist ein kleiner Ausflug in die Zeit, als es in (West-)Deutschland noch das Wirtschaftswunder gab. 1959 drehte Helmut Käutner einen Film, der versuchte, die Handlung von Shakespeares „Hamlet“ in ein zeitgenössisches Drama zu überführen.

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Salongeflüster: Ausflug nach Schweden

Langsam wird es wärmer und alle wollen Ausflüge machen. Da die meisten aber nicht fliegen können, kommen sie erst mal zu mir und fragen nach windschnittigen Frisuren. Herren lassen sich jetzt auch gerne blondieren. Sieht zwar blöd aus, aber der Trump-Cut ist trotzdem gefragt. Immer mehr Politiker wollen den jetzt haben. Und sogar ein paar Frauen. Dabei sieht man hinterher immer so vertwittert aus.

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Scharfe Sprüche: Wurst-Therapie gegen Winterdepression

F  rühling? Ja, ich weiß, die ganze Welt redet vom Wachsen, Blühen und Gedeihen. Aufbruch, Natur und Sonnenschein. Der März ist um. Die Sommerzeit eingestellt. Der April, ja der macht, was er will und dann kommt der Mai und macht alles neu. Mein Gott, wer hat nur diese ganzen Geschichten erfunden? Immer und über all dieser Wechsel. Die Welt braucht Kontinuität, Verlässlichkeit und Sicherheit im Geschmack. Versteht mich nicht falsch, ich rede hier niemandem die Schönheiten und Vorzüge des Frühlings aus.

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Matthias Kühne: Eigenkapitalbildung über die eigene Immobilie

Ausreichend Eigenkapital bleibt die Voraussetzung, um sich den Wunsch nach einem Eigenheim zu erfüllen. Aber wie viel Geld braucht man wirklich? Es gibt Wege, auch mit wenig Geld ans Ziel zu kommen.
Wer über den Bau einer eigenen Immobilie etwas zur Alterssicherung und Vermögensbildung tun will, braucht Eigenkapital. So lautet jedenfalls der Grundansatz. Das ist natürlich grundsätzlich korrekt. Die eigentlich knifflige Frage ist jedoch, wie viel Geld man tatsächlich mitbringen muss, um ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung finanzieren zu können. Dass jemand eine Immobilie aus bestehendem Vermögen bezahlen kann, bleibt die Ausnahme.

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