Der Irrtum als Irrtum

Irrungen und Wirrungen stehen im Mittelpunkt des Spezialteils dieser Kompakt-Ausgabe. Aber vielleicht findet sich auch anderenorts (Ver-)Irrtes. Wie an dieser Stelle. Das kann ich mir nicht nur gut vorstellen – fast täglich beschäftige ich mich auch mit Irrtümlichem. So ist es ein Irrtum, dass wir erst nachmittags zur Kaffeezeit öffnen. Wir sind bereits morgens für Sie da, liebe Gäste.

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Geboren zum Ver(w)irren

Aufgewachsen mit dem Rat „tue Gutes und Gutes wird dir begegnen“ lernt man spätestens in der Schulzeit, dass dies ein großer Irrglaube ist. Wer sich klein macht, sich angepasst gibt, ständig gutmütig ist, dem wird schnell auffallen, dass dies gerne ausgenutzt wird. Doch was soll man machen? Familiär als Gutmensch programmiert, mit dem Erfahrungsschatz selbstlos einzustecken, sich zu ducken, ganz brav und leise zu sein, wandelt man also durch die Welt.

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Salongeflüster: Out of the Glatze

Neulich habe ich mich an einer Ausschreibung beteiligt, nämlich der zur europäischen Frisurhauptstadt. Da habe ich überlegt, was kann ich besser als andere oder wenigstens genauso gut oder nicht viel schlechter oder überhaupt. Denn Waschen, Schneiden, Legen reicht nicht mehr aus. Dafür gibt es vermutlich schon eine App, die das kostenlos, aber dafür mit Werbung erledigt.

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Eigentum fördern oder verhindern?

Wie hoch der Anteil des Menschen an steigenden Temperaturen und damit am Klimawandel ist, bleibt umstritten. Für steigende Steuern sind jedoch ausschließlich Menschen zuständig, allen voran Politiker. Ende September gab es so ein Steuererhöhungs-Planspiel im Landtag von Sachsen-Anhalt.

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Der sicherste Tresor?

Für die Kellergeschosse mit Tresorraum in der alten Staatsbank hielt sich lange der Mythos, dass ein Mantel um die Räume mit Elbwasser geflutet werden könnte. Der Safe soll der sicherste der Welt sein, wurde behauptet.

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Der Irrtum an Popeyes Spinatmuskeln

Es gibt das Sprichwort „Gute Mütter wissen, dass Gemüse am besten schmeckt, wenn man es kurz vor dem Servieren durch ein Schnitzel ersetzt.“ Früher wussten kluge Mütter nur, dass Spinat aufgrund des enorm hohen Eisengehalts unheimlich gesund wäre. Voller guten Glaubens immer wieder aufgetischt, weckt die grüne Masse heute bei Kindern verschiedenster Generationen einen Horror.

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